Früher war Mode noch dazu da, Menschen schöner zu machen. Heute scheint sie nur noch einem Zweck zu dienen: zu verstören. Die Pariser Fashion Week liefert Jahr für Jahr Beweise dafür – und dieses Mal hat sie sich selbst übertroffen. Denn wer dachte, Mode sei eine Frage von Stoff und Schnitt, irrt. Auf den Laufstegen von Paris geht es um viel mehr: um den radikalen Umbau der Gesellschaft, um Identitätspolitik, um das Auflösen aller Grenzen. Männer mit Brüsten, Frauen mit Bärten, androgyne Mischwesen in schrillen Kostümen – die Frage „Wer soll das tragen?“ ist längst zweitrangig geworden. Wichtiger ist offenbar: „Welche Botschaft sendet das?“
Es scheint, als sei die Modewelt besessen davon, Geschlecht als bloße Laune des Trägers zu inszenieren. Heute Mann, morgen Frau, übermorgen irgendetwas dazwischen. Mode als Experimentierfeld für eine Welt, in der biologische Realitäten keinen Platz mehr haben. Längst geht es nicht mehr um tragbare Entwürfe, sondern um die ideologische Verlängerung eines Zeitgeistes, der jede Ordnung auf den Kopf stellen will.
Doch warum gerade hier? Warum gerade in der Mode? Weil sie eine unermessliche Macht hat. Sie erreicht Massen, beeinflusst unbewusst unser Verständnis von Normalität. Und wenn das Publikum lange genug Männer in Abendkleidern und Frauen mit angeklebten Bärten sieht, gewöhnt es sich daran. Was einst grotesk wirkte, wird zum neuen Standard erklärt. „Gewöhnt euch dran“, scheint die Botschaft zu sein.
Doch wer profitiert davon? Sicher nicht der Normalbürger, der sich kopfschüttelnd fragt, was das alles noch mit Mode zu tun hat. Die wahren Gewinner sitzen in den Chefetagen der Modekonzerne und Medien, die diesen Zirkus mitmachen, weil Provokation Klicks und Schlagzeilen bringt. Und weil eine Gesellschaft ohne klare Strukturen für viele leichter zu lenken ist.
Am Ende bleibt die Erkenntnis: Es geht nicht nur um schrille Outfits, sondern um eine kulturelle Umerziehung im Designer-Mantel. Mode als politisches Statement, als Verwirrspiel, als Angriff auf das Natürliche. Und wer das kritisiert, bekommt das Label „rückständig“ oder „intolerant“ verpasst. Dabei ist die eigentliche Frage doch: Warum muss sich alles, sogar Mode, einem ideologischen Programm unterordnen? Die Antwort bleibt uns die Fashion Week schuldig. Dafür serviert sie uns weiterhin Männer mit Brüsten – und nennt es Fortschritt.
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